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Spiel gegen: EC Casino Panthers II
 Gegner Information
Name: EC Casino Panthers II
Homepage http://
 Ergebnis
Ergebnis
EC Casino Panthers II Freezers
1. Drittel01
2. Drittel11
3. Drittel02
1 4
 Match Information
Datum 15.01.2008 um 19:30 Uhr
Spieler Manuel Borovsky, Robert Lobnik, Norbert Tripolt, Martin Gossar, Peter Pferschy, Andreas Pinegger, Gabi Gruber, Adrian Wutte, Lux Simon, Aris Tsaklidis, Alexander Peschel, Martin Reiter, Georg Heuberger, Michael Bergmann, Daniel Plevcak, Martin Feiner
Bericht:
EC Freezers Graz - EC Casino Panthers II


4 : 1
(1:0;1:1,2:0)




Tore: Pinegger, Hacker, Tripolt, Plevcak bzw. Ackerl
Strafen: Tsaklidis 3, Wutte 3, Pinegger 3, Peschel 3, Gossar 3 bzw. 3

Der Tag war angebrochen, an dem das Spiel gegen Casino II stattfinden sollte. Wir alle wussten, dass es eine ganz schwierige Schlüsselpartie werden würde, weil wir diese Punkte im Aufstiegsplayoff unbedingt benötigen und der Gegner Casino II zudem dementsprechend stark ist. Demzufolge wurde Reservist Robsi „die Walze“ Lobnik für die Partie reaktiviert.

1. Drittel
Erste Partie dieser Saison gegen die Panthers, die sich gegenüber voriges Jahr personell sicherlich verstärkt hatten. Nach Endlosschleife unseres neuen „Freezerseinpeitschliedes“ während dem Aufwärmen gings auch schon los. Die Offiziellen pfiffen den Schlager der Gruppe F an. Wer sich gedacht hatte, die Freezers würden eine Abwehrschlacht gegen den vermeintlichen Riesen Casino liefern, der war auf dem Holzweg. Von Anpfiff an spielten die Grazer Kühlschränke hervorragendes Eishockey, versteckten sich nicht und machten auch Druck. Auch grob fahrlässige Pässe, wie in der 1. Partie gegen die Dolphins wurden vermieden und nach einer Moralpredigt von Coach Daniel deckte man auch vor dem Tor die Stürmer gut zu. Eine offene Partie entwickelte sich mit – man höre und staune – spielerischen und chancenmäßigen Vorteilen für die Freezers. Der Casino Goalie, der den Schwachpunkt der Gegner darstellen sollte, fing erstaunlich gut und so worden die ersten ECF Chancen vom Schlussmann vereitelt. Auch die Panthers mit ihrem neuen Superstar Ackerl, der für eine Kiste Bier von den Florida Panthers zu Casino kam, verbuchten einigen Tormöglichkeiten, die Schlussmann Spider-Pete aber parieren konnte. Es war ein hin und her, meist ohne Torabschluss, weil die Abwehrreihen massiert standen und das Spiel des anderen gnadenlos zerstörten. Doch dann in der 17. Spielminute. Durch unerklärliche Gründe fuhr ein Spieler der Freezers dem Abwehrbollwerk der Dschungelkatzen (= Panthers) davon. Die Freezers trauten ihren Augen nicht. Unser Obmann Pini nahm die Beine in die Hand und raste Richtung Casinokasten, wo der Keeper der Panthers ihn bereits mit Fanghandschuh und Blocker erwartete. Doch unser Pini, staubtrocken – wie die Unterhose von Simons Freundin wenn er loslegt ;) – scorte ohne Hemmungen ein. Danke Daniel, dass jeder Spieler bei Sonntagtraining circa 400 Breakaways fahren durfte. 1:0 für die Freezers zeigte die Anzeigetafel. Unglaublich, doch es war Wirklichkeit. 1. Drittelpause und wieder kassierte Pete kein Tor auf der unverfluchten Seite in Pachern. (Erst 2 von 10 Gegentoren auf dieser Seite für Pete und Marco)

2. Drittel
Sichtlich geschockt waren die Panthers, blickte man unauffällig gen derer Ersatzbank. „Wie gibtsn des? Des gibt’s no niet?“. Diese Sätze hörte man immer wieder aus deren Richtung. Nach 3minütiger Pause, in der Daniel noch mal die wichtigsten Punkte, die zu beachten sind ansprach, ging es wieder in Richtung Mittelkreis zum Pully. Das spiel ging in der gleichen Tonart weiter wie im 1. Drittel mit einem offenen Spiel 2er relativ gleichwertiger Teams. Möglichkeiten auf beiden Seiten, die von den Torleuten vereitelt wurden. Die Panthers wurden – je länger die Partie dauerte und kein Ausgleich in Sicht war – immer nervöser. Bei jeder vereitelten Tormöglichkeit von Pete klopften die Panthers auf seine Fanghand, Helm und andere Körperstellen. (Spotz, …) Hier wäre besonders die übermotivierte Nummer 55 der Dschungelkatzen zu erwähnen. Doch wenn sich was bei den Freezers im Vergleich zum Vorjahr geändert hat, dann jenes, wie mit Abschaum vor Pete’s Kasten umgegangen wird. Seit dieser Saison wird alles zerstört, was nach Pfiff seinen Prügel nicht ruhig hält und da liegt heuer des Öfteren schon mal ein gegnerischer Stürmer in komischer Körperposition vorm Torraum. Vielen Dank an Gabi und meine – seit heuer – unerschrockenen Vorderleute. So will ich das sehen. Dann, die 9. Minute. Walze Lobnik mit einem seiner gefürchteten Angriffe. Mit einem schnellen Antritt bringt er seine 90 (geschätzt) Kilo Kampfgewicht in Fahrt. Und nach einer Umrundung des gengerischen Tores ein Zuckerpass in die Mitte wo Felix stand und den Puck am Goalie vorbei zum 2:0 in den Kasten drückte. WAU, 2:0 für den EC. Auf der Panthersbank herrsche Ratlosigkeit. Ihre Devise: Mehr Eiszeit für Florida Panthers Star Ackerl, der jetzt wie ein hungriger Adler an der Blauen der Freezers seine Kreise drehte. Doch er wurde von den Freezersleuten sehr gut neutralisiert und man scheute auch davor nicht zurück, ihn zu zweit anzugehen. Doch dann war es soweit. 1x nicht aufgepasst und die Nummer 81 der Panthers kam 4 Meter vorm Tor zum Schuss. Keeper Pete, die Sicht etwas verstellt, reißt die Fanghandsch noch rauf, kann den Puck aber nur mehr ins Tor ablenken. Nur mehr 2:1 aus der Sicht der Freezers. Wieder ein offener Schlagabtausch mit ein Paar 100Karätern seitens der Freezers. Einige Strafenpfiffe blieben aus. Spielertrainer Daniel wurde vermehrt vom „Panthersschraubstock“ ihrer Verteidiger in die Mangel genommen. Drittelhorn.

3. Drittel
Die Panthers hatten Blut geleckt und starteten topmotiviert im 3. Drittel. Doch sie ahnten nicht, dass sie auf der verfluchten Seite der Pachernhalle ihr Tor hatten. Nichts desto Trotz. Man hatte diesen Acker kurz aus den Augen gelassen und plötzlich fuhr er auf den Freezerskasten zu. Geschätzter durchschnittlicher Puls auf der Freezersbank: 192. 1 gegen Goalie. Die Nummer 81 der Tschungelkatzen kam mit 65 km/h ins Drittel der Freezers und konnte nicht mehr gehalten werden. Täuscher, … dann zieht er aufs lange Eck. Pete mit einem gekonnten (Danke an meine Coaches beim Goaliecamp) Butterflyslide auf die rechte Seite. Doch Ackerl der Fuchs schieß doch noch ins kurze Eck. Pete, ahnte genau diese Aktion und streckte sein linkes Spinnenbein hinaus und hält glänzend. Der Puls legte sich wieder. Norb nützte die Benommenheit der Dschungelkatzen eiskalt und es ging bereits wieder in die andere Richtung. In den Schlusssekunden der 3. Spielminute scorte er in bewährter „Tripoltmanier“ trotz Verletzung ein. Das war vermutlich die Schlüsselszene der Partie. Statt 2:2 stand es 3:1 für den EC. Doch es wurde noch mal brenzlig, da die Freezers nach 2 Strafen von Pinegger und Peschel die Freezers in ein 5:3 Unterzahlspiel überstehen mussten. Doch dann kam es wie in einem Traum. Tor für die Freezers. Das Wunder von Pachern 15.2.2008 war perfekt. Tor durch unsern pfeilschnellen Techniker und Spielertrainer Daniel, der wieder eine Riesenpartie spielte, nach Vorlage von Gabi. Das war die endgültige Entscheidung und die Panthers stellten jegliche Gegenwehr ein. 4. Sieg im 5. Spiel für den EC. Dolphins II zieht euch warm an, die Revanche wird grauenvoll und demütigend für euch sein.

Jungs und Gabi, ich bin stolz auf euch. Hab mich eigentlich auf ein Dauerbombardement eingestellt. Aber, dem war nicht so. Stattdessen, … 2 Punkte fürs Aufstiegsplayoff.
Termine
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Trainings...
Nix geplant
Spiele...
Nix geplant
Information
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Gespieltes...
3 : 2 vs. PO vs. Bianco Devils
2 : 1 vs. PO vs. NHL II
5 : 3 vs. PO vs. Bunkerbande 2.0
2 : 1 vs. PO vs. Red Eagles
4 : 2 vs. PO vs. Blackhawks
1 : 0 vs. PO vs. Old Durschtis
5 : 2 vs. vs Bianco
1 : 3 vs. vs Skyscrapers
0 : 6 vs. vs ESV Steelers
4 : 2 vs. vs NHL Jugend
Gallery
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